Einspeisevergütung

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.

Wer sich jetzt aufgrund der sinkenden Vergütung Sorgen um die Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage macht, sollte die steigenden Stromkosten im Auge behalten. So beträgt der durchschnittliche Strompreis in der Grundversorgung im Jahr 2020 33,80 Cent pro kWh und 31,67 Cent pro kWh für Einzelverträge außerhalb der Grundversorgungstarife. Die Rentabilität ergibt sich aus der Differenz zu den Kosten für selbst erzeugten Strom. Dieser kostet je nach Art und Größe der Anlage nur zwischen 10 und 12 Cent pro kWh.

Einspeisetarif für die Photovoltaikanlage: rentabel oder nicht?

 ine Einspeisevergütung ist eine Form der staatlichen Subventionierung von Solarenergie und sorgt dafür, dass Eigentümer, die ihren Solarstrom in das öffentliche Netz einspeisen, auch angemessen vergütet werden.

Dies ist jedoch nur ein Faktor, der die Rentabilität von Photovoltaikanlagen bestimmt, denn der individuelle Eigenverbrauch von Strom ist heute sehr wichtig.

Obwohl die Renditen seit der Einführung im Jahr 2000 stetig gesunken sind, kann mit Solaranlagen eine ansehnliche Rendite von bis zu 8% erzielt werden. Wir beraten Sie gerne!

Was ist die Einspeisevergütung?

Die Vergütung ist kein Festpreis, die Einstufung richtet sich nach der Größe und Art der Fotovoltaikanlage und ändert sich monatlich. Der tatsächliche Betrag hängt daher vom Jahr und Monat der Inbetriebnahme ab. Ein wichtiges Merkmal ist, dass sie kontinuierlich sinkt. Davon sollten sich Interessierte aber nicht abschrecken lassen – vor allem angesichts steigender Strompreise für den Eigenverbrauch. Die gesetzliche Grundlage ist das Erneuerbare-Energien-Gesetz, kurz EEG.

Für private Dachanlagen bis zu einer elektrischen Leistung von 10 kWp (Kilowatt peak) gibt es derzeit 6,93 Ct. Pro kWh ab Dezember 2021. Wichtig zu wissen ist, dass dieser Wert für Solaranlagen, die in diesem Monat in Betrieb genommen werden, volle 20 Jahre gültig ist. Besitzer von Fotovoltaikanlagen müssen also nicht befürchten, dass die Einspeisevergütung nach dem Bau weiter sinkt. Im Gegenteil, dieses Konzept sorgt dafür, dass die daraus erzielbaren Erträge möglichst konstant bleiben und damit planbar sind. Im Januar 2022 sinkt die Vergütung nach dem EEG weiter. Anlagen mit bis zu 10 kWp erhalten dann nur noch 6,83 Cent und solche mit bis zu 40 kWp 6,63 Cent pro kWh.

Lohnt sich eine Photovoltaikanlage für mich?

Viele Interessenten, die mit dem Gedanken spielen, eine Photovoltaikanlage zu installieren und zu betreiben, fragen sich natürlich zu Beginn, ob sich die Investition angesichts der sinkenden Einspeisevergütung überhaupt noch lohnt. Die Rentabilität einer solchen Anlage ergibt sich jedoch nicht allein aus diesem Wert, sondern vielmehr aus dem Eigenverbrauch, dem aktuellen Strompreis und den daraus resultierenden Einsparungen. Mit der Vergütung sorgt der Staat lediglich dafür, dass nicht benötigter Strom auch angemessen vergütet wird. Wir beraten Sie gerne zu diesem wichtigen Thema und erklären Ihnen, ob sich die Anschaffung und Installation einer Solaranlage für Sie lohnt!

Rentabilität von Fotovoltaikanlagen

Wer sich jetzt aufgrund der sinkenden Vergütung Sorgen um die Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage macht, sollte die steigenden Stromkosten im Auge behalten. So beträgt der durchschnittliche Strompreis in der Grundversorgung im Jahr 2020 33,80 Cent pro kWh und 31,67 Cent pro kWh für Einzelverträge außerhalb der Grundversorgungstarife. Die Rentabilität ergibt sich aus der Differenz zu den Kosten für selbst erzeugten Strom. Dieser kostet je nach Art und Größe der Anlage nur zwischen 10 und 12 Cent pro kWh.